Neue Technologien wie das Internet der Dinge, Cloud Computing und Datenanalyse ermöglichen es Energieunternehmen, intelligente Netze aufzubauen, die Energieerzeugung, -verteilung und -nutzung besser zu steuern und die Verschwendung zu reduzieren.
Die Digitalisierung ist wahrscheinlich der größte Motor dieses Wandels, denn sie ermöglicht es Energieunternehmen, Anlagen aus der Ferne zu überwachen, Erkenntnisse zu gewinnen und die betriebliche Leistung in Bezug auf Service und Wartung zu verbessern.
Die gemeinsamen Probleme des Geschäftsmodells für die Installation und Wartung von Photovoltaikanlagen
Schnell wachsende Solarinstallateure und -dienstleister stoßen mit ihren ungebundenen Solarvertriebsinstrumenten an ihre Grenzen. Was früher für die Abwicklung von Projekten funktionierte, wird nun manuell, zeitaufwändig und lässt sich bei Wachstum kaum noch skalieren.
Während die Zahl der Solarprojekte rapide zunimmt, fehlt es Solarunternehmen an der Infrastruktur und den Systemen, die für den Aufbau einer skalierbaren Vertriebslösung erforderlich sind.
Damit ein Solarvertriebsteam heute effektiv arbeiten kann. Sie müssen Zugang zu einem rationalisierten System haben, das den Zeitaufwand für die Erfassung und Bewertung von Leads, die Optimierung von Angeboten und die Verfolgung von Folgemaßnahmen reduziert.
Viele Solarinstallationsunternehmen verwenden nach wie vor eine Mischung aus inkompatibler Einstiegssoftware, unterschiedlichen Technologiesystemen und Spezialprogrammen, um ihr Geschäft zu betreiben, selbst wenn sie sich vergrößern, um die wachsende Nachfrage nach Solarinstallationen zu decken.
Die Prozesse können leicht zu einem Flickenteppich aus Tabellenkalkulationen mit veralteten Informationen verkommen, die zum manuellen Austausch von Daten zwischen inkompatiblen Anwendungen verwendet werden.
Da QuickBooks nicht mit Salesforce integriert ist oder Salesforce nicht mit Tools für die Auftragskalkulation integriert ist, arbeiten die Beschaffungs-, Buchhaltungs- und Vertriebsteams eines Installateurs buchstäblich mit unterschiedlichen Playbooks.
Dieser fragmentierte Ansatz erfordert viel Arbeit und ist in der heutigen kollaborativen Welt einfach nicht mehr zeitgemäß.
Sowohl interne als auch externe Partner benötigen gemeinsame Technologieplattformen, z. B. eine cloudbasierte ERP-Softwarelösung.
Projektleitung
Solarenergie-Installationsunternehmen sind in der Regel an der Umsetzung mehrerer Projekte gleichzeitig beteiligt. Die Zuteilung von Ressourcen und die Überwachung des Fortschritts wird dadurch recht schwierig. Solarinstallateure müssen außerdem in Echtzeit mit allen Teams in Kontakt bleiben, um Schwierigkeiten an den Projektstandorten zu bewältigen.
Es gibt mehrere Probleme und Hindernisse, die an allen Projektstandorten verfolgt werden müssen.
Die Nachverfolgung der Beschaffung und rechtzeitigen Lieferung von Materialien, der optimale Einsatz von Arbeitskräften und die rechtzeitige Einholung behördlicher Genehmigungen sind nur einige der Herausforderungen, die bei der Installation und Inbetriebnahme an verschiedenen Standorten auftreten.
Ohne die Unterstützung durch eine digitale Softwarelösung können die Dinge ziemlich kompliziert werden, was sich negativ auf das Unternehmensergebnis auswirkt.
Was die Digitalisierung bringt
Zu Beginn müssen Photovoltaik-Installationsunternehmen Kundenanfragen verfolgen, Angebote abgeben, den Status nachverfolgen, Nachfassaktionen mit Kunden durchführen und den Geschäftsabschluss sicherstellen.
Sobald die Projekte gesichert sind, benötigen die Unternehmen ein zentrales Online-Dashboard, um die Dokumentation, die Materialverfügbarkeit und -beschaffung, die Lieferung, den Bestand, die Strukturinstallationen und die Zusammenarbeit mit den Behörden zu überwachen.
Es gibt eine Vielzahl von Aufgaben, die sich über mehrere Projekte erstrecken und die effektiv und zeitnah umgesetzt werden müssen.
Eine Plattform, die den Teams die Zusammenarbeit und die Überwachung des Projektstatus erleichtert, ist ein Muss, um eine Vielzahl von Faktoren zu kontrollieren, die schief gehen können und sich letztendlich auf das Unternehmen auswirken.
Rechtzeitige Materialverfügbarkeit an den Projektstandorten
Die Aufrechterhaltung eines optimalen Lagerbestands im Zentrallager und die Mobilisierung des Bestands je nach Projektstatus ist eine der größten Schwierigkeiten bei Solarinstallationsprojekten. Es muss sichergestellt werden, dass die während eines Projekts verbrauchte Materialmenge nicht die geplante Menge übersteigt. Der Einkauf steht in keinem Zusammenhang mit den tatsächlichen Lagerbeständen oder der Nutzung des Artikels auf der Baustelle.
Infolgedessen kommt es entweder zu einem Unterbestand oder zu einem Überbestand.
Was die Digitalisierung bringt
Eine integrierte Softwarelösung, die ein intelligentes Inventarisierungstool enthält, stellt sicher, dass das Material entsprechend der projektbezogenen Materialplanung verbraucht wird. Ein übermäßiger Verbrauch wird der Geschäftsleitung gemeldet, damit diese korrigierend eingreifen kann.
Eine Lösung, die ein optimales Bestandsniveau unter Verwendung von Mindest- und Höchstbeständen für alle Materialien gewährleistet.
Verstreute Teams und unzusammenhängende Standorte
An einem Solarinstallationsprojekt sind mehrere Teams beteiligt, darunter das Planungsteam, das Installationsteam, die Materiallieferanten, die Stromversorgungsunternehmen und die Verwaltungsteams.
Die Arbeit jedes einzelnen Teams ist wichtig für den Erfolg und die rechtzeitige Fertigstellung der Projekte.
Gleichzeitig werden in verschiedenen Bereichen mehrere Initiativen durchgeführt, an denen zahlreiche Akteure beteiligt sind.
Für jedes Solarinstallationsunternehmen ist es schwierig, sich mit so vielen Teams in Echtzeit zu koordinieren.
Was die Digitalisierung bringt
Eine cloudbasierte Softwarelösung, die alle Beteiligten auf einer zentralen Plattform zusammenführt. Eine maßgeschneiderte Softwarelösung, die alle Aufgaben und Installationsupdates in Echtzeit in einer zentralen Datenbank zusammenfasst.
Fazit
Die Unternehmen im Bereich der Solarinstallation sind an einem Punkt angelangt, an dem sie aufgrund der beschleunigten Nachfrage nicht mehr skalieren oder weiter wachsen können.
Einige von ihnen werden nicht in der Lage sein, ihr derzeitiges Rentabilitätsniveau und ihre Wettbewerbsposition aufrechtzuerhalten, wenn sie nicht auf ein System umsteigen, das es ihnen ermöglicht, in allen Abteilungen dieselben Daten zu verwenden.
Durch die Digitalisierung von Abläufen und Prozessen können Solarinstallationsunternehmen ihr Ergebnis verbessern, indem sie die Kosten für die Kundenakquise senken, die Genauigkeit der Projektkalkulation verbessern und einen besseren Überblick über den Arbeitsfortschritt an jedem Standort erhalten.
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